Unsere letzte Station in Kamerun, bevor es zurück nach Douala und anschliessend in die Schweiz geht, ist Kribi, die „andere“ Stadt am Meer. Über 20 km erstreckt sich der Ort am Meer entlang. Wie Limbe wurde auch Kribi von den Deutschen gegründet, 1885 war Kribi der wichtigste Ausfuhrhafen für Kautschuk und Elfenbein.
Eine besondere Sehenswürdigkeit sind die „Chutes de la Lobé“, einige der wenigen Wasserfälle/Stromschnellen der Welt, die sich über 30m direkt ins Meer stürzen.
Neben den Lobéwasserfällen, der Kirche von 1891 mit dazugehörigem deutschen Friedhof und dem Leuchtturm von 1906, hat Kribi allerdings nicht viel zu bieten.
Wir genossen die letzten Tage die Ruhe und den weissen Strand als Abschied von diesem wunderschönen Land. Das ebenso wunderschön gelegene Hotel Ilomba hat perfekt dazu gepasst.